Verbrechen & Strafen

Sie sind ein engagierter Verbrecher? Dann sollte Ihnen dies hier besser nicht passieren. Rang 5-1 von Verbrechensabläufen der etwas anderen Art.

Sie überwinden Alarmsysteme, knacken Safes, haben ausgeklügelte Fluchtpläne. Schlau eingefädelt, und doch dumm gelaufen – Hier ist unsere persönliche Hitliste von Verbrechen, bei denen man sich tatsächlich ein bischen mehr Mühe hätte geben können... Rang 5 - 1.

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Platz fünf: Klo geklaut

In Oberhausen klauten zwei Jugendliche ein Dixie-Klo von einer Baustelle und schoben es auf ihren Skateboards durch die Stadt. Der ungewöhnliche Transport blieb der Polizei nicht lange verborgen. Als eine Streifenwagenbesatzung die Täter stellte, gaben diese an, sie wollten das Toilettenhäuschen für eine Privatparty ausleihen. Originelle Ausrede – trotzdem Strafanzeige.

Platz vier: Wenn es plötzlich spukt

Ein Einbrecher im rumänischen Benesti hörte plötzlich ein unheimliches Geräusch. Aus Angst, es könnte sich ein weiterer Einbrecher im Haus befinden, verkroch er sich unter dem Bett und rief selbst übers Handy die Polizei. Als diese eintraf, fand sie im Gebäude nur den schlotternden Täter – und die Katze, die daraufhin laut miaute.

Platz drei: An den Falschen geraten

Zwei Trickdiebinnen suchten sich in Würzburg ausgerechnet einen Kriminalpolizisten als Opfer aus. Sie gaben sich als sprachbehinderte Spendensammlerinnen aus. Doch statt eines Geldscheines zog der Beamte seinen Dienstausweis aus der Brieftasche. Daraufhin waren die beiden Frauen tatsächlich ziemlich sprachlos.

Platz zwei: Orientierung verloren

Mit gestohlenem Schmuck im Wert von mehreren 10.000 € machte sich ein Einbrecher in Wächtersbach auf die Flucht – per Fahrrad. Doch der Mann kannte die Strecke nicht und fragte deshalb auf seiner Odyssee mehrmals Passanten nach dem Weg. Und die konnten dann der Polizei die Fluchtroute haarklein beschreiben – Festnahme!

Und der Dümmste: „Modern Talking“

Seinen Hang zu moderner Kommunikation bewies ein Kanadier in Toronto: Der rief nämlich tatsächlich per Twitter Dealer zur Drogenlieferung auf. Ordentlich und organisiert wie er nun einmal war, nannte er natürlich auch seine korrekte Adresse, an die geliefert werden sollte. Dass aber auch die Polizei twittert, muss er wohl vollkommen ausgeblendet haben – jedenfalls stattete die ihm natürlich prompt einen Besuch ab.

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