Im amerikanischen Städtchen Silver Springs brachen fünf Männer in ein Haus ein und stahlen unter anderem ein Gefäß, von dem sie ausgingen, dass es Kokain enthalten würde. Kurz darauf feierten sie den erfolgreichen Einbruch ausgiebig und schnupften dabei einen Teil der vermeintlichen Droge. Dumm nur, dass sie erst zu spät merkten, dass das „Pulver“ eigentlich die Asche aus einer Urne war…  

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Sie meinen, dass war ein Einzelfall? Mitnichten. 

So hielten zum Beispiel Einbrecher aus London eine Dose mit der Aufschrift „Charlie“ - einem englischen Szene-Ausdruck für Kokain - für selbiges und schnupften es noch an Ort und Stelle… Den verbrannten Hund wird’s wohl kaum gestört haben, die Einbrecher waren jedoch nach dieser Aktion weniger „amused“.

Der Opa steht einem ja immer besonders nah

Aber es geht auch familiärer: Vor einiger Zeit brachen drei Teenager in das Haus eines Verwandten ein und nahmen außer Bargeld und Schmuck auch noch ein kleines Kästchen mit Pulver mit, dass sie kurz darauf voller Freude schnupften. Doch laut people.com war die Freude schnell vorbei, als die drei Jungs nach ihrer Festnahe erfuhren, dass sie sich gerade ihren Großvater als Line reingezogen hatten…

Papa zum Frühstück

Übrigens: auch Keith Richards von den Stones soll auf die Frage, was das verrückteste gewesen sei, das er jemals gemacht hätte, geantwortet haben: “ Ich habe mir meinen Vater durch die Nase gezogen.“ Richards und vor allem seine Plattenfirma dementierten diese Aussage jedoch kurz darauf wieder aufs energischste…

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